Studium

EDIT 2019

Auch in diesem Jahr findet unter Anleitung von Frau Dr. Petra Bauer im Masterstudiengang die EDIT (Educational Video Challenge), an der elf internationale Universitäten teilnehmen, statt.

Bei dem Filmwettbewerb können Teilnehmende vom 20. - 28. November 2019 pädagogische Lehr- und Lernvideos produzieren, die drei zuvor festgelegte Begriffe beinhalten müssen.

In den vergangen Jahren entstanden dabei pädagogisch wertvolle Videos, die in unterschiedlichen Kontexten in der Praxis eingesetzt werden können. Darunter beispielsweise die Videos "Inside of Emptiness" oder "Sharing Photos". Alle in den letzten Jahren im Rahmen der Edit entstanden Videos finden Sie unter Praxisprojekte mit Studierenden. 

Archiv Abschlussarbeiten

Hier finden Sie Themenbeispiele zu  Bachelor- und Masterarbeiten sowie einige ausgewählte Arbeiten, die als PDF veröffentlicht werden.

Beispiele für Themen von Bachelorarbeiten:

  • Internetnutzung im Grundschulalter
  • Konzeption eines Planspiels – Simulation als Wirklichkeit
  • Spielerisch Lernen – Ein Kurskonzept zur Steigerung der Lernmotivation durch Game-Mechanics
  • Blended Learning in der Erwachsenenbildung
    Förderung des selbstgesteuerten Lernens mithilfe des Learning Managementsystem „Moodle
  • Medienerziehung in der Familie
  • Filme für Kinder und Jugendliche und ihre pädagogischen
    Einsatzmöglichkeiten
  • Blended-Learning – Eine Bestandsaufnahme und Konzeptionsentwicklung
  • Vom Buch zur Internetplattform – Medienwandel in den Lernprozessen von Sprachen

Beispiele für Themen von Masterarbeiten:

  • Blended Learning in der Alphabetisierung
  • Einsatz eines Microlearnings im Kontext der beruflichen Weiterbildung am Beispiel von Führungskräften
  • Die Stärkung der Selbstwirksamkeit von Kindern durch eine Dokumentationsreihe
  • Game/Life. Strukturanalytische Rezeptionsforschung als Betrachtungsweise auf die Videospielnutzung Jugendlicher
  • Verschmelzung von Scripted Reality und Social Network am Beispiel von „Berlin – Tag & Nacht“ und Facebook
  • Die Veränderung familiärer Rituale durch Tablets
  • Welche medienpädagogischen Kompetenzen erwerben Erzieherinnen/Erzieher laut den Curricula im Rahmen ihrer Ausbildung an Fachschulen/Fachakademien für Sozialpädagogik/Sozialwesen? Eine inhaltsanalytische Lehrplananalyse in vier Bundesländern

Abschlussarbeiten:

Bachelorarbeiten:

Mediennutzungsverhalten von Kindern im Grundschulalter (Lara Fathalli/Miriam Stork) Volltext

Fitnessinhalte auf Instagram und ihre Auswirkungen auf das Körperbild von Schülerinnen (Lea Fausten) | Volltext 

Die emotionalisierte Darstellung von Alltagswirklichkeit im deutschen Reality-TV – Eine qualitative Untersuchung der Reality-Show The Biggest Loser und deren Wirkungsweise auf Menschen in einem Abnehmprozess (Karsten Klüner) | Inhaltsverzeichnis | Literaturverzeichnis

Die Rezeption und Akzeptanz des deutschen Kinderfernsehens von Grundschulkindern mit Migrationshintergrund (Kim Deutsch) | Volltext

Cybermobbing – Präventionsprogramm in der Schule (Maresa Getto) | Volltext

Interaktionsräume dunkler Subkultur im Zeitalter neuer Medien – Sozialisationsfaktoren und identitätsbildende Prozesse der Schwarzen Szene mit Blick auf das Mediennutzungsverhalten ihrer Akteure (Denis Bergamasco) | Volltext

Applikationen zur digitalen Überwachung von Kindern und Jugendlichen – eine Bestandsaufnahme (Judith Eckart) | Volltext

Weiterbildung im Wandel – medienpädagogische Ansätze für Seminare hinsichtlich der Generation Y (Christine Huber) | Volltext

Die Wirkung und der Einfluss von Massenmedien auf die Mediensozialisation des mündigen Bürgers und die daraus resultierende Verantwortung der Medienkompetenz (Christian Claus) | Volltext

Werbeverständnis innerhalb eines Lifestyle-Vlogs auf YouTube (Nina Treusch) | Volltext

Making und Coding im schulischen Kontext – Potentiale, Chancen und Herausforderungen (Ieva Andres) | Volltext

Jugendliche als Zielgruppe von Influencer Marketing - Eine Studie zur Wahrnehmung von Werbeinhalten auf Instagram (Natalia Lipski) | Volltext

Was sollte eine Lernplattform für Auszubildende bieten, um den Erwerb digitaler Kompetenzen zu fördern? - eine Untersuchung auf Basis eines Pilotprojekts DIGITaLzubi des Bildungswerks der
hessischen Wirtschaft e.V. (Lisa-Marie Freyberg) | Volltext

Masterarbeiten:

Agiles Lernen in der betrieblichen Weiterbildung - Eine Untersuchung von Faktoren
selbstgesteuerten Lernens in agilen Lernformaten (Jörn Allmang)  | Volltext

Bewusstsein von Schüler:innen über Algorithmen in den Sozialen Medien- eine quantitative Befragung (Isabell Stohn) | Volltext

New Work: Gegenstandsbestimmung und Konsequenzen für die Arbeitswelt. (Katrin Anita Hoffmann) | Volltext

Job Crafting in Zeiten von Arbeit 4.0 und der neuen Arbeitswelt (Christina Wolf) | Volltext

Studierende im Übergang von Studium in den Beruf begleiten. Das Potenzial von Design Thinking und konstruktivistischer Erwachsenenbildung als Beratungskonzept am Beispiel
‚Life & Vision‘ (Marie Dietrich) |  Volltext

Voraussetzungen für Mobile Learning in der Hochschullehre (Christine Isabella Kolb) | Volltext

Digitalisierung in der Aus- und Weiterbildung handwerklicher Berufe (Alexandra Bläser, Judith Meffert) | Volltext

Präventionsmöglichkeiten für radikalisierungsgefährdete Jugendliche - ein medienpädagogischer Ansatz. (Natalie Frank) | Volltext

Videoanalyse im Sportbereich. Eine wissenschaftliche Untersuchung des Einsatzes im Lehr- und Lernbereich. (Toyah Schirmer) | Volltext

Coaching auf dem Weg zur Professionalisierung. Welche Aspekte sind im Rahmen der Professionalisierung des Coachings aus Sicht praktizierender Coaches von Bedeutung? (Nina Jung) | Volltext

Förderung von Wissen für eine nachhaltige Lebensgestaltung durch das Kinderfernsehen. Eine Untersuchung der Sendung ‚Erde an Zukunft‘ (Lena Hachenberg) | Volltext

Der Umgang mit neuen Medien in der stationären Jugendhilfe (Anne Brunner) | Volltext

Game | Life Strukturanalytische Rezeptionsforschung als Betrachtungsweise auf die Videospielnutzung Jugendlicher (Philipp Schumacher) | Volltext

Die Darstellung von Themen im Soft Skills Bereich in E-Learning Umgebungen – Herausforderungen und Chancen (Maike Kondring) | Volltext

Datenverantwortung und Datenschutz – Evaluation der Schülerworkshops des Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (Sarah Dobner) | Volltext

Responsive E-Learning (Luisa Kraft) |Literaturverzeichnis

E-Learning in der beruflichen Weiterbildung – Konzeption eines webbasierten Trainingsprogramms am Beispiel des Themas Cyclean® von Lufthansa Technik (Nadine Wackenhut) | gekürzte Fassung

Digitale Technologien im Unterricht – Anforderungen an die Aus- und Weiterbildung für Lehrende auf Basis einer Analyse nach dem TPACK-Modell (Jan Steinborn) | Volltext

Gendersensible Leseförderung im Grundschulalter – am Beispiel des Projekts „Kicken & Lesen“ (Alina Reinhardt) | Volltext

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Personalentwicklung (Anna Antweiler) | Volltext

Deutschlern-Apps für geflüchtete Kinder und Jugendliche – Chancen und Grenzen des App-Einsatzes im privaten und im Bildungskontext  (Jana Frydrychowski) | gekürzte Fassung & Prezi zum Thema

Gelingensbedingungen für eine Implementierung von Tablets in Schule und Unterricht
unter dem Aspekt der Schulentwicklung (Marcel Martins) | Volltext

Veröffentlicht am

Weiterbildung und digitale Medien. Bildung managen 4.0

Die AG Erwachsenenbildung/Weiterbildung und die AG Medienpädagogik mit Unterstützung des ZSBH und des Instituts für Erziehungswissenschaft laden am 25.11.2016 zur gemeinsamen Fachtagung „Weiterbildung und digitale Medien. Bildung managen 4.0“ ein.Bildschirmfoto 2016-08-26 um 13.21.00 

Zusammen mit Teilnehmenden aus den Bereichen Wissenschaft, Praxis und Politik sowie Studierenden und Alumni des Studienschwerpunkts LLLMB, möchten wir das Spannungsfeld zwischen den Studieninhalten und Berufsfeldern der beruflichen bzw. betrieblichen Erwachsenenbildung aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten und diskutieren. Dabei geht es u.a. um Fragen wie: Wie werden digitale Medien in der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung eingesetzt? Mit welchen Fragen setzen sich Studierende in ihren Abschlussarbeiten auseinander? Welche Erwartungen haben Studierende an die Praxis? Weitere Informationen zur Anmeldung und dem Programm der Tagung finden Sie auf der Tagungsseite.

Veröffentlicht am | Veröffentlicht in Event, Studium

Abschlussarbeiten

 

Zusammenfassende Informationen zur Abschlussarbeit können Sie über das Video "Orientierungsgespräch zur Abschlussarbeit" anschauen.

Eine ergänzende Präsentation  zum Verfassen einer Abschlussarbeit verdeutlicht auch den gesamten Ablauf.

 

Ablauf der Abschlussphase:

Informationen zur Bachelor- und Masterarbeit  finden Sie auf der Internetseite des Studienbüros der Erziehungswissenschaft. Das Anmeldeformular für Ihre Abschlussarbeit und weitere Informationen gibt es beim Prüfungsamt des Fachbereichs 02. Zusätzlich gibt es noch Infos in den Prüfungsordnungen und den Modulhandbüchern.

Hinweis zur Erstellung eines Exposés

Bevor Sie mit dem Schreiben einer Abschlussarbeit beginnen, ist es hilfreich einen Termin mit ihrem Betreuer/in der Arbeit zu vereinbaren, um Thema, Fragen, Fristen und Rahmenbedingungen zu klären. Oftmals wird von ihnen ein so genanntes "Exposé zum Forschungsvorhaben" gefordert. Hier sollten Sie kurz die theoretische Einbettung ihrer Arbeit, ihr Forschungsvorhabens und eine grobe Zeitplanung darstellen. Hier eine Orientierung zur Erstellung eines Exposés.

Hinweis zur empirischen Untersuchung

"Was muss ich wann und wie genau tun, wenn ich empirisch forsche?" Dieser Frage geht Andreas Diekmann in seinem Buch "Empirische Sozialforschung : Grundlagen, Methoden, Anwendungen" nach. Das folgende Schaubild soll kompakt die fünf Phasen einer empirischen Forschung aufzeigen: Diekmann_Forschungsablauf

Genauer nachzulesen in:
Diekmann, Andreas (2013): Empirische Sozialforschung : Grundlagen, Methoden, Anwendungen. 7. Auflage. Reinbek.

Hilfe beim wissenschaftlichen Schreiben

Die campusweite Schreibwerkstatt stellt online als auch in Präsenskursen hilfreiche Tipps zum wissenschaftlichen Schreiben zur Verfügung. Dieses Angebot richtet sich an verschiedene Zielgruppen beispielsweise Studierende, wissenschaftliche Mitarbeiter als auch Lehrende der Universität Mainz.

Hinweise zur formalen Gestaltung von wissenschaftlichen Arbeiten:

Hinweise und Informationen zur formalen Gestaltung von Abschlussarbeiten finden Sie als ausführliche Fassung (Griese) oder eine alternative Kurzversion. Bitte beachten Sie die Vorgaben des Prüfungsamts zur Gestaltung des Deckblatts, eine Vorlage bekommen Sie nach Anmeldung der Arbeit per Post zugeschickt.
Außerdem helfen die folgenden Titel bei der Bearbeitung von Haus- und Abschlussarbeiten weiter und geben einen tiefergehenden Einblick in das wissenschaftliche Arbeiten:

Franck, Norbert/Stary, Joachim (2011): Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens. Stuttgart: UTB
Kornmeier, Martin (2011): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht. Stuttgart: UTB

Auch für das Verfassen von Abschluss- und Hausarbeiten auf Englisch gibt es nützliche Berater:

Siepmann, Dirk/Gallagher, John D./Hannay, Mike/Mackenzie, J. Lachlan (2011): Writing in English: A Guide for Advanced Learners. Stuttgart: UTB
Skern, Tim (2011): Writing Scientific English. A Workbook. Stuttgart: UTB

Sie sollten jedoch diesbezüglich vorher Rücksprache mit der betreuenden Person Ihrer Arbeit halten.

Hinweise zur mündlichen Prüfung:

Die Prüfungen dauern 30 Minuten.

Bachelorprüfung: 15 Minuten Vorstellung und Diskussion der Bachelorarbeit, 15 Minuten Vorstellung und Diskussion zu einem anderen medienpädagogischen Thema.

Masterprüfung: 30 Minuten Vorstellung und Diskussion der Masterarbeit.

 

 

Veröffentlicht am

Forschungsliteratur

https://www.erziehungswissenschaft.uni-mainz.de/files/2016/08/im_s_04.jpg

Unsere Literaturempfehlungen können eine erste Hilfe bei der eigenen Literatursuche sein. Die Kategorien lauten: „Basisliteratur Sozialforschung“, „Fachliteratur Medienpädagogik“ und „Zeitschriften“. Zusätzlich möchten wir Hinweise zur weiteren eigenen Literaturrecherche und zur Literaturverwaltung geben.

Basisliteratur Sozialforschung

Kleemann, Frank/ Krähnke, Uwe/ Matuschek, Ingo (2009): Interpretative Sozialforschung. Eine praxisorientierte Einführung.

Das Buch kann hier gefunden werden.

Brüsemeister, Thomas (2008): Qualitative Forschung. Ein Überblick, 2. überarbeitete Auflage.

Das Buch bietet eine leicht lesbare Darstellung der qualitativen Interpretationsverfahren Konversationsanalyse, Narrationsanalyse, Objektive Hermeneutik und Dokumentarische Methode. Die Auswertungsschritte jeder Methode werden nachvollziehbar erklärt und praktisch vorgeführt.

Das Buch kann hier gefunden werden.

Friebertshäuser, Barbara/ Seichter, Sabine (2013): Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Eine praxisorientierte Einführung.

Dieses Studienbuch führt in die Vielfalt qualitativer Forschungsmethoden des Faches ein und erschließt das komplexe Zusammenspiel von Gegenstand und Methode jeweils an der Praxis von aktuellen Forschungsprojekten. Dabei wird deutlich, wie unterschiedliche Prämissen, Intentionen und Zielperspektiven einerseits von der Methodenwahl abhängig sind und wie andererseits die Wahl der Methode das Forschungsprojekt strukturiert und leitet. Auf diese innovative Weise gewinnt der eher abstrakte und instrumentelle Charakter von Methoden an inhaltlicher Konkretion und an projektbezogener Anschaulichkeit.

Das Buch kann hier gefunden werden.

Küsters, Yvonne (2009): Narrative Interviews. Grundlagen und Anwendungen.

Dieses Buch führt in die Methode des narrativen Interviews und in die zugehörigen Auswertungsverfahren ein. Dabei werden sämtliche Schritte eines qualitativen Forschungsprozesses mit narrativen Interviews - Entwicklung der Fragestellung, Sampling, Erhebung und Auswertung von Interviews, Typenbildung, Theoriebezug der empirischen Ergebnisse - sowohl allgemein erläutert, als auch an einem durchgehenden Forschungsbeispiel, einer biographie- und musiksoziologischen Untersuchung, exemplarisch in der Anwendung gezeigt. Daneben werden die erzähltheoretischen und methodologischen Grundlagen des narrativen Verfahrens, seine Einsatzmöglichkeiten in diversen Forschungsfeldern, auch über den Haupteinsatzbereich Biographieforschung hinaus, sowie die Kritik an der Methode behandelt.

Das Buch kann hier gefunden werden.

Tuma, René/ Schnettler, Bernt/ Knoblauch, Hubert (2013): Videographie. Einführung in die interpretative Videoanalyse sozialer Situationen.

Das Buch bietet eine verständliche Einführung in die videographische Methode. Es richtet sich an Forschende, die „natürliche“ Situationen mit der in ihnen stattfindenden Interaktion und Kommunikation mit Hilfe von Videodaten interpretativ untersuchen möchten. Der Band verschafft einen Überblick über den derzeitigen Stand der in den letzten Jahren aufgeblühten verschiedenen Verfahren der Videodatenanalyse. Dies dient als Hintergrund zur Bestimmung der methodologischen Prinzipien der Videographie als interpretativem Verfahren. Ausführlich wird anhand von Beispielen die fokussierte Ethnographie als Grundlage der Videographie dargestellt, ebenso wie die Videointeraktionsanalyse als Kernstück der Analyse videographisch erhobener Daten. Ausgehend von der Forschungserfahrung der Autoren werden methodische Forschungsschritte sowie praktische und technische Fragen und Probleme behandelt, die im Forschungsprozess auftreten. Der Band bietet außerdem einen Ausblick auf die theoretische Einbettung der Videographie im Rahmen der interpretativen Ansätze der Sozialforschung. Er ist mit ausführlichen Serviceteilen versehen, die weiterführende Literatur, technische Hinweise und exemplarische Studien enthalten.

Das Buch kann hier gefunden werden.

Flick, Uwe (2009): Sozialforschung: Methoden und Anwendungen. Ein Überblick für die BA-Studiengänge. Reinbek.

Dieses Buch bietet Ihnen eine sehr gute theoretische Basis für die Planung und Durchführung Ihres Forschungsprojekts und hilft Ihnen einen Überblick über den bevorstehenden Forschungsprozess zu erlangen. Es führt zunächst in die wichtigsten Ansätze der Sozialforschung ein und verdeutlicht die Unterschiede und Möglichkeiten quantitativer und qualitativer Methoden der Datensammlung und -analyse. Beispielsweise werden Ihnen Argumente für und gegen unterschiedliche Methoden, wie die Befragung, Beobachtung oder auch die Datenanalyse dargelegt.

Aber auch für den Anfang eines jeden Forschungsprojekts, das Finden der Fragestellung, werden zahlreiche Hinweise gegeben. Am Ende eines jeden Kapitels finden Sie auch Lernziele, Beispiele, interessante Fragestellungen und Leitfäden, die Ihnen für Ihre eigene Arbeit dienen können.

Standort UB Mainz
Standort UB Mainz
Diekmann, Andreas (2013): Empirische Sozialforschung : Grundlagen, Methoden, Anwendungen. 7. Auflage. Reinbek
Diese Neuausgabe behandelt grundlegende Methoden der modernen empirischen Sozialforschung. Die Vor- und Nachteile der einzelnen Untersuchungstechniken werden kritisch herausgearbeitet und an zahlreichen Beispielen aus der Forschungspraxis illustriert. Im Mittelpunkt dieses Lehrbuchs stehen: Untersuchungsplanung - Stichproben - Messung und Skalierung von Einstellungen - Querschnitts-, Panel- und Kohortenstudien - experimentelle und quasieexperimentelle Designs - persönliche, telefonische, schriftliche und Online-Befragung - Inhaltsanalyse - Feldexperimente und weitere Methoden der Datenerhebung - Datenanalyse.

Die Kenntnis dieser Methoden, die praktisch in allen sozialwissenschaftlichen Disziplinen verwendet werden, aber auch in der Markt-, Meinungs-, Wahl- und Medienforschung sowie in den statistischen Ämtern, ist unerlässlich für jeden, der sich mit Daten und Zahlen gesellschaftlicher Entwicklungen und Zusammenhänge auseinandersetzt.
Standort UB Mainz

Gläser, Jochen/ Laudel, Grit (2010): Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen. 4. Auflage. Wiesbaden.

Viele sozialwissenschaftliche Untersuchungen beruhen auf Rekonstruktionen von Situationen oder Prozessen. Das Lehrbuch vermittelt anhand zweier Beispieluntersuchungen anwendungsbereites Wissen über alle Phasen solcher rekonstruierender Untersuchungen und stellt je eine Erhebungs- und eine Auswertungsmethode ausführlich vor. Die Interviewpartner werden als Experten aufgefasst, die über spezifisches Wissen über die zu rekonstruierenden Sachverhalte verfügen. Die qualitative Inhaltsanalyse ermöglicht eine systematische Extraktion relevanter Informationen aus den Interviews und ist zugleich offen für nicht erwartete Befunde. Mit Lernfragen nach jedem Kapitel und einer übersichtlichen Gliederung eignet sich das Buch als praxisorientierte Einführung.

Standort der UB Mainz
Standort UB Mainz

Przyborski, Aglaja; Wohlrab-Sahr, Monika (2014): Qualitative Sozialforschung. Ein Arbeitsbuch. 4. Auflage. München

Das Buch gibt eine Einführung in die methodologischen Grundlagen und in die Anwendung rekonstruktiver Forschung. Die Besonderheit des Bandes liegt u.a. in der Darstellung der gemeinsamen Entwicklungslinien unterschiedlicher Verfahren und Schulen. Damit werden Synergien und Kombinationsmöglichkeiten verschiedener Zugänge, aber auch theoretisch bedingte Unvereinbarkeiten erkennbar.

Dieses Buch steht Online-Publikation über das Universitätsnetzwerk zur Verfügung.

PrzyborskiWohlrabSahr
Standort UB Mainz

Raab-Steiner, Elisabeth/Benesch, Michael (2012): Der Fragebogen. Von der Forschungsfrage zur SPSS/PASW. 3. Auflage. Wien

Wie plant man eine empirische Erhebung? Wie setzt man die Idee um? Wie werden die Daten analysiert und interpretiert? In gut nachvollziehbaren Schritten bietet dieses Lehrbuch einen Leitfaden für die Umsetzung wissenschaftlicher Erhebungen: von der Forschungsidee über die Konstruktion eines Fragebogens bis hin zu den wichtigsten Auswertungsschritten mit dem Statistikprogramm SPSS/PASW (mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden). Die darin vermittelten Grundlagen umfassen verschiedene Bereiche: grundlegende Definitionen, Skalenarten, Untersuchungsplanung, Methoden der quantitativen Datenerhebung (speziell Fragebogenerhebungen), computerunterstützte Datenaufbereitung, deskriptiv- und inferenzstatistische Datenanalyse, statistische Tests, Korrelationen, lineare Regression, Varianzanalysen und statistische Auswertungsberichte.

Ein durch viele Beispiele sehr anschauliches und gut verständliches Lehrbuch, das auf abstrakte Herleitungen und Formeln nahezu vollständig verzichtet, um den Einstieg in die Materie so einfach wie möglich zu gestalten.

Standort UB Mainz

 

Fachliteratur Medienpädagogik

Trültzsch-Wijnen, W. Christine (2020): Medienhandeln zwischen Kompetenz, Performanz und Literacy. Wiesbaden

Das Buch diskutiert die soziale und individuelle Bedingtheit von Medienkompetenz. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich das Medienhandeln von Individuen im Hinblick auf deren Medienkompetenz, im Sinne eines sicheren und selbstbestimmten Handelns im Umgang mit Medien, erklären und beurteilen lässt. Dies setzt eine Betrachtung des Medienhandeln vor dem Hintergrund der Beziehungen zwischen der Kompetenz zu handeln, als Summe von Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissen sowie der kognitiven Beherrschung von Regeln des Verhaltens (moralische Regeln, rechtliche Regeln sowie Regeln der Klugheit), und der Performanz, als tatsächliches Handeln eines Individuums, voraus.

Dieses Buch steht als online Publikation über das Universitätsnetzwerk zur Verfügung.

Kammerl, Rudolf/Unger, Alexander/Grell, Petra/Hug, Theo (2014): Jahrbuch Medienpädagogik 11: Diskursive und produktive Praktiken in der digitalen Kultur. Wiesbaden

Digitale Medien und ihre diskursiven und produktiven Praktiken haben eine neue Erfahrungs- und Handlungssphäre etabliert, die unsere soziale Welt anreichert. In der Medienpädagogik werden diese Praktiken und die damit verbundenen sozialen Veränderungen aus einer erziehungswissenschaftlichen Perspektive erforscht und kritisch reflektiert. Der vorliegende Band berücksichtigt sowohl formale wie informelle Kontexte von Sozialisations- und Bildungsprozessen. Hierzu gehören auch Netz-Communitys, in denen diskursive und produktive Prozesse eine wichtige Rolle spielen. Theoretische und empirische Beiträge bieten einen Einblick in aktuelle Forschungsansätze und Entwicklungen in der medienpädagogischen Praxis.

Dieses Buch steht als online Publikation über das Universitätsnetzwerk zur Verfügung.

Hinweis: Wie der Name schon vermuten lässt, erscheint diese Schriftreihe jährlich und steht jeweils als online Publikation über das Universitätsnetzwerk zur Verfügung.

JahrbuchMedPaed_SS
Standort UB Mainz

L3T – Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien

Das „Lehrbuch für Lehren und Lernen mit Technologien“, ein aus 59 Kapiteln bestehendes Buch, wurde mit Hilfe von mehr als 250 Mitwirkenden erstellt und steht als freie Bildungsressource online zur Verfügung.

Sander, Uwe/Gross, Friederike/Hugger, Kai-Uwe (Hrsg.) (2008): Handbuch Medienpädagogik. Wiesbaden

Das Handbuch Medienpädagogik liefert Studierenden, pädagogischen Praktikern und Wissenschaftlern einen fundierten und systematisch aufgebauten Überblick über Theorie, Forschung, Geschichte, gegenwärtige Diskussionspunkte und Handlungsfelder der noch verhältnismäßig jungen erziehungswissenschaftlichen Teildisziplin Medienpädagogik. Unterschiedliche Expertinnen und Experten behandeln Strömungen und Theorien der Medienpädagogik, Methoden und Richtungen der Medienforschung sowie den Zusammenhang von Medienentwicklung und Medienpädagogik. Weiterhin werden Aufgaben und Handlungsfelder sowie berufliche und professionelle Aspekte der Medienpädagogik diskutiert.

Dieses Buch steht als online Publikation über das Universitätsnetzwerk zur Verfügung.

Standort UB Mainz

Süss, Daniel/Lampert, Claudia/Wijnen, Chistine W. (2018): Medienpädagogik: Ein Studienbuch zur Einführung. 3. Auflage. Wiesbaden

Dieses Buch führt ein in das interdisziplinäre Feld der Medienpädagogik. Es stellt die Dimensionen, Modelle und Theorien vor, welche empirischen Studien und angewandten Projekten zugrunde liegen. Die Entwicklung der Medienpädagogik wird historisch und im internationalen Vergleich aufgezeigt. Mediensozialisation, Medienerziehung und Mediendidaktik werden miteinander in Verbindung gebracht. Medienpädagogische Forschung und die Konsequenzen für Ausbildung und pädagogische Praxis werden diskutiert. Das Lehrbuch bietet eine kompakte und gut verständliche Einführung und enthält zahlreiche Verweise auf weiterführende Literatur und Online-Quellen.

Diese Buch ist im Netzwerk der Universität verfügbar.

Süss_SS
Standort UB Mainz

Süss, Daniel (2004): Mediensozialisation von Heranwachsenden. Dimensionen – Konstanten – Wandel. Wiesbaden

Dieses Buch führt ein in das interdisziplinäre Feld der Medienpädagogik. Es stellt die Dimensionen, Modelle und Theorien vor, welche empirischen Studien und angewandten Projekten zugrunde liegen. Die Entwicklung der Medienpädagogik wird historisch und im internationalen Vergleich aufgezeigt. Mediensozialisation, Medienerziehung und Mediendidaktik werden miteinander in Verbindung gebracht. Medienpädagogische Forschung und die Konsequenzen für Ausbildung und pädagogische Praxis werden diskutiert. Das Lehrbuch bietet eine kompakte und gut verständliche Einführung und enthält zahlreiche Verweise auf weiterführende Literatur und Online-Quellen. Für die zweite Auflage wurde der Band grundlegend überarbeitet und aktualisiert.

Standort UB Mainz
Standort UB Mainz

Tillmann, Angela/Fleischer, Sandra/Hugger, Kai-Uwe (2014): Handbuch Kinder und Medien. Wiesbaden

Das ‚Handbuch Kinder und Medien‘ gibt einen aktuellen und umfassenden Überblick zum theoretischen, empirischen und methodologischen Stand der Kindermedienforschung. Berücksichtigt wird, dass Kindheit einem stetigen sozialen und kulturellen Wandel unterliegt, der in den letzten Jahren immer stärker durch die digitalen, multifunktionalen Medien vorangetrieben wird. Ziel des Handbuches ist es, Orientierung für die Forschung und pädagogische Praxis zu geben. Der Themenkomplex Kinder und Medien wird durch eine strukturierte Aufbereitung der zentralen theoretischen, methodischen und empirischen Zugänge, über die Bedeutung von Medien im Lebensverlauf sowie durch Ansätze zur medienpädagogischen Arbeit mit Kindern systematisch und grundlegend erschlossen. Inhalt · Perspektiven auf Kinder, Kindheiten und Medien · Theoretische Grundlagen der Kindermedienforschung · Medienforschung mit Kindern · Bedeutung von Medien im kindlichen Lebensverlauf · Stellenwert und Bedeutung spezifischer Medien für Kinder · Medienpädagogische Arbeit mit Kindern Zielgruppe DozentInnen und Studierende in den Fachbereichen Bildungswissenschaften, Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, Kindheitspädagogik, Medienpädagogik  und Medien- und Kommunikationswissenschaften an Universitäten und Fachhochschulen, ErzieherInnen, KindheitspädagogInnen und LehrerInnen.

Dieses Buch steht als online Publikation über das Universitätsnetzwerk zur Verfügung.

TillmannFleischerHugger_SS
Standort UB Mainz

Vollbrecht, Ralf (2010): Handbuch Mediensozialisation. Wiesbaden

Systematischer Überblick darüber, wie Kinder und Jugendliche in Medienwelten aufwachsen. Das Aufwachsen in Medienwelten wird unter dem Begriff Mediensozialisation gefasst. Im Unterschied zu einfachen Wirkungsmodellen, die vom Medieninhalt her gedacht werden, bezieht Mediensozialisation die Deutungsleistungen der Subjekte ein. Das Handbuch bietet eine grundlegende Systematisierung dieses komplexen Paradigmas und gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Diskussion zum Thema. Es zeigt die zentralen theoretischen Ansätze auf, stellt die Rolle unterschiedlicher Medien in verschiedenen Altersphasen und Sozialisationsfeldern dar, führt die wesentlichen inhaltlichen Diskurse zur Mediensozialisation auf und verweist auf Handlungsmöglichkeiten medienpraktischer Arbeit im Sozialisationsprozess.

Vollbrecht_SS
Standort UB Mainz

Zeitschriften

Die Universität Mainz stellt neben verschiedenen Lizenzen für Online-Zeitschriften auch abonnierte erziehungswissenschaftliche Zeitschriften in der Georg Forster Bibliothek aus. Einige nennenswerte Beispiele sind folgend aufgelistet.

merz | medien + erziehung

merz ist eine Zeitschrift für Medienpädagogik im deutschsprachigen Raum.
Standort UB Mainz
Standort UB Mainz

Zeitschrift für E-Learning: Lernkultur und Bildungstechnologie

Diese Zeitschrift zum Thema „E-Learning“ ist in der Georg Forster Bereichsbilbiothek Erziehungswissenschaft vorhanden. Seit 2013 wird diese Zeitschrift jedoch nicht mehr verlegt.

Standort der UB
Standort UB Mainz

Diskurs Kindheits- und Jugendforschung

Die Zeitschrift „Diskurs Kindheits- und Jugendforschung“ widmet sich ihrem Gegenstandsfeld unter der integrativen Fragestellung von Entwicklung und Lebenslauf; sie arbeitet fächerübergreifend und international. Autoren/innen aus den einschlägigen Disziplinen wie Psychologie, Soziologie und Erziehungswissenschaft, jedoch auch aus Ethnologie, Verhaltensforschung, Psychiatrie und der Neurobiologie.

DiskursKinheitsJugendforschung
Standort UB Mainz

MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung

MedienPädagogik ist ein Open Access Journal und richtet sich an Kommunikations- und Medienwissenschaftler/innen sowie Fachleute der Medienpädagogik.

Hamburger eLearning-Magazin

Das Hamburger eLearning-Magazin wird seit Dezember 2008 vom Zentralen eLearning-Büro der Universität Hamburg herausgegeben. Die halbjährlich erscheinende Online-Publikation richtet sich an eLearning-Aktive und -Interessierte im Hochschulumfeld und informiert praxisnah über Szenarien, Projekte und Entwicklungen aus dem Bereich Lehren und Lernen mit digitalen Medien.

Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik

Das Online-Magazin des Interdisziplinären Zentrums für Medienpädagogik und Medienforschung an der PH Ludwigsburg wendet sich an medienpädagogisch intersseierte Personen und informiert kostenfrei vor allem über die medienpädagogischen Aktivitäten an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg anhand von Beiträgen zu folgenden Rubriken: Aktuelle Themen und Informationen, Aktuelle Forschungs- und Medienprojekte, Vorträge, Interessante Arbeiten von Studierenden, Tagungsberichte und -hinweise und Veröffentlichungshinweise.

Tipp: Das Aufrufen der Artikel wirkt etwas irritierend, denn es wird zunächst nur einen Artikel angezeigt. Um weitere Artikel dieses Themas anzuzeigen, wählt man in der Kopfzeile des PDF Dokuments den gewünschten Artikel.

MediaCulture Online

Diese Online Angebot mediacultre ist ein Blog der von dem LMZ (Landesmedienzentrum Baden-Würtemberg) zur Verfügung gestellt wird. Hier werden kostenlos wissenschaftliche als auch Texte aus der medienpädagogischen Praxis veröffentlicht. Sie finden dort Unterrichtsmodule, Projekte und Tipps für die Praxis sowohl für Schule als auch in der außerschulischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.

Literaturrecherche

Die Universitätsbibliothek stellt  umfassende Informationen und Tutorials zum wissenschaftlichen Arbeiten zur Verfügung.

Wichtig für das richtige Recherchieren ist  ebenfalls die Nutzung verschiedener Datenbanken, die über das universitäre Netzwerk zur Verfügung gestellt werden. Denn eine ausschließliche Recherche über den Online-Katalog reicht meistens nicht aus.

Welche Kataloge von der Universitätsbibliothek Mainz zu Verfügung gestellt werden sehen Sie unter folgendem Link: http://www.ub.uni-mainz.de/kataloge-id-8072/.

Fachportal Pädagogik

Das „Fachportal Pädagogik“ bildet ein zentralen Einstieg in die wissenschaftliche Fachinformation für Bildungsforschung, Erziehungswissenschaft und pädagogische Praxis. Der kostenfreien Informationsdienst ermöglicht freie Zugänglichkeit zu wissenschaftlichen Quellen. Im Mittelpunkt des Services stehen Literaturdatenbanken, Forschungsdatenquellen sowie umfassende Informationssammlungen zu verschiedenen Aspekten der Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung. Neuerdings stehen unter „ProHaBil“ auch Promotionen und Habilitationen der Bildungsforschung in Deutschland zur Verfügung.

 

Literaturverwaltung

citavi

Im Laufe des Studiums liest man sehr viel an verschiedenster Literatur, um gesammelte Literatur strukturiert, übersichtliche und effektiv zu speichern eignen sich Literaturverwaltungsprogramme.Die Universität besitzt Lizenzen, die es Studierenden ermöglicht, Programme wie “citavi” zu nutzen, um eine individuelle digitale Literaturdatenbank zu stellen. Dies ist über das ZDV freigestellt und für alle Studierenden der Universität Mainz nutzbar. Diese Literaturdatenbank ermöglicht eine weltweite Recherche von Texten, deren Verwaltung und Auswertung, Zitate und Ideen können notiert werden und Standorte verschiedener Bibliotheken können individuell festgehalten werden. Arbeiten im Team planen, Wissen organisieren und Texte strukturieren und Literaturverzeichnisse automatisch erstellen lassen.

 

Weitere Literaturverwaltungsprogramme (LVP)

Neben der Verwaltung durch das lizenzierte LVP citavi, gibt es auch noch weitere Software, die Sie zu ihre Literaturverwaltung nutzen können. Mögliche Alternativen sind: EndNote, BibDesk (Mac), JabRaf, Mendeley, Zotero.

Veröffentlicht am