Unsere Literaturempfehlungen können eine erste Hilfe bei der eigenen Literatursuche sein. Die Kategorien lauten: „Basisliteratur Sozialforschung“, „Fachliteratur Medienpädagogik“ und „Zeitschriften“. Zusätzlich möchten wir Hinweise zur weiteren eigenen Literaturrecherche und zur Literaturverwaltung geben.
Inhaltsverzeichnis
Basisliteratur Sozialforschung
Kleemann, Frank/ Krähnke, Uwe/ Matuschek, Ingo (2009): Interpretative Sozialforschung. Eine praxisorientierte Einführung.
Das Buch kann hier gefunden werden.
Brüsemeister, Thomas (2008): Qualitative Forschung. Ein Überblick, 2. überarbeitete Auflage.
Das Buch bietet eine leicht lesbare Darstellung der qualitativen Interpretationsverfahren Konversationsanalyse, Narrationsanalyse, Objektive Hermeneutik und Dokumentarische Methode. Die Auswertungsschritte jeder Methode werden nachvollziehbar erklärt und praktisch vorgeführt.
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Friebertshäuser, Barbara/ Seichter, Sabine (2013): Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Eine praxisorientierte Einführung.
Dieses Studienbuch führt in die Vielfalt qualitativer Forschungsmethoden des Faches ein und erschließt das komplexe Zusammenspiel von Gegenstand und Methode jeweils an der Praxis von aktuellen Forschungsprojekten. Dabei wird deutlich, wie unterschiedliche Prämissen, Intentionen und Zielperspektiven einerseits von der Methodenwahl abhängig sind und wie andererseits die Wahl der Methode das Forschungsprojekt strukturiert und leitet. Auf diese innovative Weise gewinnt der eher abstrakte und instrumentelle Charakter von Methoden an inhaltlicher Konkretion und an projektbezogener Anschaulichkeit.
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Küsters, Yvonne (2009): Narrative Interviews. Grundlagen und Anwendungen.
Dieses Buch führt in die Methode des narrativen Interviews und in die zugehörigen Auswertungsverfahren ein. Dabei werden sämtliche Schritte eines qualitativen Forschungsprozesses mit narrativen Interviews - Entwicklung der Fragestellung, Sampling, Erhebung und Auswertung von Interviews, Typenbildung, Theoriebezug der empirischen Ergebnisse - sowohl allgemein erläutert, als auch an einem durchgehenden Forschungsbeispiel, einer biographie- und musiksoziologischen Untersuchung, exemplarisch in der Anwendung gezeigt. Daneben werden die erzähltheoretischen und methodologischen Grundlagen des narrativen Verfahrens, seine Einsatzmöglichkeiten in diversen Forschungsfeldern, auch über den Haupteinsatzbereich Biographieforschung hinaus, sowie die Kritik an der Methode behandelt.
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Tuma, René/ Schnettler, Bernt/ Knoblauch, Hubert (2013): Videographie. Einführung in die interpretative Videoanalyse sozialer Situationen.
Das Buch bietet eine verständliche Einführung in die videographische Methode. Es richtet sich an Forschende, die „natürliche“ Situationen mit der in ihnen stattfindenden Interaktion und Kommunikation mit Hilfe von Videodaten interpretativ untersuchen möchten. Der Band verschafft einen Überblick über den derzeitigen Stand der in den letzten Jahren aufgeblühten verschiedenen Verfahren der Videodatenanalyse. Dies dient als Hintergrund zur Bestimmung der methodologischen Prinzipien der Videographie als interpretativem Verfahren. Ausführlich wird anhand von Beispielen die fokussierte Ethnographie als Grundlage der Videographie dargestellt, ebenso wie die Videointeraktionsanalyse als Kernstück der Analyse videographisch erhobener Daten. Ausgehend von der Forschungserfahrung der Autoren werden methodische Forschungsschritte sowie praktische und technische Fragen und Probleme behandelt, die im Forschungsprozess auftreten. Der Band bietet außerdem einen Ausblick auf die theoretische Einbettung der Videographie im Rahmen der interpretativen Ansätze der Sozialforschung. Er ist mit ausführlichen Serviceteilen versehen, die weiterführende Literatur, technische Hinweise und exemplarische Studien enthalten.
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Dieses Buch bietet Ihnen eine sehr gute theoretische Basis für die Planung und Durchführung Ihres Forschungsprojekts und hilft Ihnen einen Überblick über den bevorstehenden Forschungsprozess zu erlangen. Es führt zunächst in die wichtigsten Ansätze der Sozialforschung ein und verdeutlicht die Unterschiede und Möglichkeiten quantitativer und qualitativer Methoden der Datensammlung und -analyse. Beispielsweise werden Ihnen Argumente für und gegen unterschiedliche Methoden, wie die Befragung, Beobachtung oder auch die Datenanalyse dargelegt.
Aber auch für den Anfang eines jeden Forschungsprojekts, das Finden der Fragestellung, werden zahlreiche Hinweise gegeben. Am Ende eines jeden Kapitels finden Sie auch Lernziele, Beispiele, interessante Fragestellungen und Leitfäden, die Ihnen für Ihre eigene Arbeit dienen können.
Die Kenntnis dieser Methoden, die praktisch in allen sozialwissenschaftlichen Disziplinen verwendet werden, aber auch in der Markt-, Meinungs-, Wahl- und Medienforschung sowie in den statistischen Ämtern, ist unerlässlich für jeden, der sich mit Daten und Zahlen gesellschaftlicher Entwicklungen und Zusammenhänge auseinandersetzt.
Gläser, Jochen/ Laudel, Grit (2010): Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen. 4. Auflage. Wiesbaden.
Viele sozialwissenschaftliche Untersuchungen beruhen auf Rekonstruktionen von Situationen oder Prozessen. Das Lehrbuch vermittelt anhand zweier Beispieluntersuchungen anwendungsbereites Wissen über alle Phasen solcher rekonstruierender Untersuchungen und stellt je eine Erhebungs- und eine Auswertungsmethode ausführlich vor. Die Interviewpartner werden als Experten aufgefasst, die über spezifisches Wissen über die zu rekonstruierenden Sachverhalte verfügen. Die qualitative Inhaltsanalyse ermöglicht eine systematische Extraktion relevanter Informationen aus den Interviews und ist zugleich offen für nicht erwartete Befunde. Mit Lernfragen nach jedem Kapitel und einer übersichtlichen Gliederung eignet sich das Buch als praxisorientierte Einführung.
Przyborski, Aglaja; Wohlrab-Sahr, Monika (2014): Qualitative Sozialforschung. Ein Arbeitsbuch. 4. Auflage. München
Das Buch gibt eine Einführung in die methodologischen Grundlagen und in die Anwendung rekonstruktiver Forschung. Die Besonderheit des Bandes liegt u.a. in der Darstellung der gemeinsamen Entwicklungslinien unterschiedlicher Verfahren und Schulen. Damit werden Synergien und Kombinationsmöglichkeiten verschiedener Zugänge, aber auch theoretisch bedingte Unvereinbarkeiten erkennbar.
Dieses Buch steht Online-Publikation über das Universitätsnetzwerk zur Verfügung.
Ein durch viele Beispiele sehr anschauliches und gut verständliches Lehrbuch, das auf abstrakte Herleitungen und Formeln nahezu vollständig verzichtet, um den Einstieg in die Materie so einfach wie möglich zu gestalten.
Fachliteratur Medienpädagogik
Trültzsch-Wijnen, W. Christine (2020): Medienhandeln zwischen Kompetenz, Performanz und Literacy. Wiesbaden
Das Buch diskutiert die soziale und individuelle Bedingtheit von Medienkompetenz. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich das Medienhandeln von Individuen im Hinblick auf deren Medienkompetenz, im Sinne eines sicheren und selbstbestimmten Handelns im Umgang mit Medien, erklären und beurteilen lässt. Dies setzt eine Betrachtung des Medienhandeln vor dem Hintergrund der Beziehungen zwischen der Kompetenz zu handeln, als Summe von Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissen sowie der kognitiven Beherrschung von Regeln des Verhaltens (moralische Regeln, rechtliche Regeln sowie Regeln der Klugheit), und der Performanz, als tatsächliches Handeln eines Individuums, voraus.
Dieses Buch steht als online Publikation über das Universitätsnetzwerk zur Verfügung.
Kammerl, Rudolf/Unger, Alexander/Grell, Petra/Hug, Theo (2014): Jahrbuch Medienpädagogik 11: Diskursive und produktive Praktiken in der digitalen Kultur. Wiesbaden
Digitale Medien und ihre diskursiven und produktiven Praktiken haben eine neue Erfahrungs- und Handlungssphäre etabliert, die unsere soziale Welt anreichert. In der Medienpädagogik werden diese Praktiken und die damit verbundenen sozialen Veränderungen aus einer erziehungswissenschaftlichen Perspektive erforscht und kritisch reflektiert. Der vorliegende Band berücksichtigt sowohl formale wie informelle Kontexte von Sozialisations- und Bildungsprozessen. Hierzu gehören auch Netz-Communitys, in denen diskursive und produktive Prozesse eine wichtige Rolle spielen. Theoretische und empirische Beiträge bieten einen Einblick in aktuelle Forschungsansätze und Entwicklungen in der medienpädagogischen Praxis.
Dieses Buch steht als online Publikation über das Universitätsnetzwerk zur Verfügung.
Hinweis: Wie der Name schon vermuten lässt, erscheint diese Schriftreihe jährlich und steht jeweils als online Publikation über das Universitätsnetzwerk zur Verfügung.
L3T – Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien
Das „Lehrbuch für Lehren und Lernen mit Technologien“, ein aus 59 Kapiteln bestehendes Buch, wurde mit Hilfe von mehr als 250 Mitwirkenden erstellt und steht als freie Bildungsressource online zur Verfügung.
Sander, Uwe/Gross, Friederike/Hugger, Kai-Uwe (Hrsg.) (2008): Handbuch Medienpädagogik. Wiesbaden
Das Handbuch Medienpädagogik liefert Studierenden, pädagogischen Praktikern und Wissenschaftlern einen fundierten und systematisch aufgebauten Überblick über Theorie, Forschung, Geschichte, gegenwärtige Diskussionspunkte und Handlungsfelder der noch verhältnismäßig jungen erziehungswissenschaftlichen Teildisziplin Medienpädagogik. Unterschiedliche Expertinnen und Experten behandeln Strömungen und Theorien der Medienpädagogik, Methoden und Richtungen der Medienforschung sowie den Zusammenhang von Medienentwicklung und Medienpädagogik. Weiterhin werden Aufgaben und Handlungsfelder sowie berufliche und professionelle Aspekte der Medienpädagogik diskutiert.
Dieses Buch steht als online Publikation über das Universitätsnetzwerk zur Verfügung.
Süss, Daniel/Lampert, Claudia/Wijnen, Chistine W. (2018): Medienpädagogik: Ein Studienbuch zur Einführung. 3. Auflage. Wiesbaden
Dieses Buch führt ein in das interdisziplinäre Feld der Medienpädagogik. Es stellt die Dimensionen, Modelle und Theorien vor, welche empirischen Studien und angewandten Projekten zugrunde liegen. Die Entwicklung der Medienpädagogik wird historisch und im internationalen Vergleich aufgezeigt. Mediensozialisation, Medienerziehung und Mediendidaktik werden miteinander in Verbindung gebracht. Medienpädagogische Forschung und die Konsequenzen für Ausbildung und pädagogische Praxis werden diskutiert. Das Lehrbuch bietet eine kompakte und gut verständliche Einführung und enthält zahlreiche Verweise auf weiterführende Literatur und Online-Quellen.
Diese Buch ist im Netzwerk der Universität verfügbar.
Süss, Daniel (2004): Mediensozialisation von Heranwachsenden. Dimensionen – Konstanten – Wandel. Wiesbaden
Dieses Buch führt ein in das interdisziplinäre Feld der Medienpädagogik. Es stellt die Dimensionen, Modelle und Theorien vor, welche empirischen Studien und angewandten Projekten zugrunde liegen. Die Entwicklung der Medienpädagogik wird historisch und im internationalen Vergleich aufgezeigt. Mediensozialisation, Medienerziehung und Mediendidaktik werden miteinander in Verbindung gebracht. Medienpädagogische Forschung und die Konsequenzen für Ausbildung und pädagogische Praxis werden diskutiert. Das Lehrbuch bietet eine kompakte und gut verständliche Einführung und enthält zahlreiche Verweise auf weiterführende Literatur und Online-Quellen. Für die zweite Auflage wurde der Band grundlegend überarbeitet und aktualisiert.
Tillmann, Angela/Fleischer, Sandra/Hugger, Kai-Uwe (2014): Handbuch Kinder und Medien. Wiesbaden
Das ‚Handbuch Kinder und Medien‘ gibt einen aktuellen und umfassenden Überblick zum theoretischen, empirischen und methodologischen Stand der Kindermedienforschung. Berücksichtigt wird, dass Kindheit einem stetigen sozialen und kulturellen Wandel unterliegt, der in den letzten Jahren immer stärker durch die digitalen, multifunktionalen Medien vorangetrieben wird. Ziel des Handbuches ist es, Orientierung für die Forschung und pädagogische Praxis zu geben. Der Themenkomplex Kinder und Medien wird durch eine strukturierte Aufbereitung der zentralen theoretischen, methodischen und empirischen Zugänge, über die Bedeutung von Medien im Lebensverlauf sowie durch Ansätze zur medienpädagogischen Arbeit mit Kindern systematisch und grundlegend erschlossen. Inhalt · Perspektiven auf Kinder, Kindheiten und Medien · Theoretische Grundlagen der Kindermedienforschung · Medienforschung mit Kindern · Bedeutung von Medien im kindlichen Lebensverlauf · Stellenwert und Bedeutung spezifischer Medien für Kinder · Medienpädagogische Arbeit mit Kindern Zielgruppe DozentInnen und Studierende in den Fachbereichen Bildungswissenschaften, Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, Kindheitspädagogik, Medienpädagogik und Medien- und Kommunikationswissenschaften an Universitäten und Fachhochschulen, ErzieherInnen, KindheitspädagogInnen und LehrerInnen.
Dieses Buch steht als online Publikation über das Universitätsnetzwerk zur Verfügung.
Vollbrecht, Ralf (2010): Handbuch Mediensozialisation. Wiesbaden
Systematischer Überblick darüber, wie Kinder und Jugendliche in Medienwelten aufwachsen. Das Aufwachsen in Medienwelten wird unter dem Begriff Mediensozialisation gefasst. Im Unterschied zu einfachen Wirkungsmodellen, die vom Medieninhalt her gedacht werden, bezieht Mediensozialisation die Deutungsleistungen der Subjekte ein. Das Handbuch bietet eine grundlegende Systematisierung dieses komplexen Paradigmas und gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Diskussion zum Thema. Es zeigt die zentralen theoretischen Ansätze auf, stellt die Rolle unterschiedlicher Medien in verschiedenen Altersphasen und Sozialisationsfeldern dar, führt die wesentlichen inhaltlichen Diskurse zur Mediensozialisation auf und verweist auf Handlungsmöglichkeiten medienpraktischer Arbeit im Sozialisationsprozess.
Zeitschriften
Die Universität Mainz stellt neben verschiedenen Lizenzen für Online-Zeitschriften auch abonnierte erziehungswissenschaftliche Zeitschriften in der Georg Forster Bibliothek aus. Einige nennenswerte Beispiele sind folgend aufgelistet.
merz | medien + erziehung
Zeitschrift für E-Learning: Lernkultur und Bildungstechnologie
Diese Zeitschrift zum Thema „E-Learning“ ist in der Georg Forster Bereichsbilbiothek Erziehungswissenschaft vorhanden. Seit 2013 wird diese Zeitschrift jedoch nicht mehr verlegt.
Diskurs Kindheits- und Jugendforschung
Die Zeitschrift „Diskurs Kindheits- und Jugendforschung“ widmet sich ihrem Gegenstandsfeld unter der integrativen Fragestellung von Entwicklung und Lebenslauf; sie arbeitet fächerübergreifend und international. Autoren/innen aus den einschlägigen Disziplinen wie Psychologie, Soziologie und Erziehungswissenschaft, jedoch auch aus Ethnologie, Verhaltensforschung, Psychiatrie und der Neurobiologie.
MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung
MedienPädagogik ist ein Open Access Journal und richtet sich an Kommunikations- und Medienwissenschaftler/innen sowie Fachleute der Medienpädagogik.
Hamburger eLearning-Magazin
Das Hamburger eLearning-Magazin wird seit Dezember 2008 vom Zentralen eLearning-Büro der Universität Hamburg herausgegeben. Die halbjährlich erscheinende Online-Publikation richtet sich an eLearning-Aktive und -Interessierte im Hochschulumfeld und informiert praxisnah über Szenarien, Projekte und Entwicklungen aus dem Bereich Lehren und Lernen mit digitalen Medien.
Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik
Das Online-Magazin des Interdisziplinären Zentrums für Medienpädagogik und Medienforschung an der PH Ludwigsburg wendet sich an medienpädagogisch intersseierte Personen und informiert kostenfrei vor allem über die medienpädagogischen Aktivitäten an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg anhand von Beiträgen zu folgenden Rubriken: Aktuelle Themen und Informationen, Aktuelle Forschungs- und Medienprojekte, Vorträge, Interessante Arbeiten von Studierenden, Tagungsberichte und -hinweise und Veröffentlichungshinweise.
Tipp: Das Aufrufen der Artikel wirkt etwas irritierend, denn es wird zunächst nur einen Artikel angezeigt. Um weitere Artikel dieses Themas anzuzeigen, wählt man in der Kopfzeile des PDF Dokuments den gewünschten Artikel.
MediaCulture Online
Diese Online Angebot mediacultre ist ein Blog der von dem LMZ (Landesmedienzentrum Baden-Würtemberg) zur Verfügung gestellt wird. Hier werden kostenlos wissenschaftliche als auch Texte aus der medienpädagogischen Praxis veröffentlicht. Sie finden dort Unterrichtsmodule, Projekte und Tipps für die Praxis sowohl für Schule als auch in der außerschulischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Literaturrecherche
Die Universitätsbibliothek stellt umfassende Informationen und Tutorials zum wissenschaftlichen Arbeiten zur Verfügung.
Wichtig für das richtige Recherchieren ist ebenfalls die Nutzung verschiedener Datenbanken, die über das universitäre Netzwerk zur Verfügung gestellt werden. Denn eine ausschließliche Recherche über den Online-Katalog reicht meistens nicht aus.
Welche Kataloge von der Universitätsbibliothek Mainz zu Verfügung gestellt werden sehen Sie unter folgendem Link: http://www.ub.uni-mainz.de/kataloge-id-8072/.
Fachportal Pädagogik
Das „Fachportal Pädagogik“ bildet ein zentralen Einstieg in die wissenschaftliche Fachinformation für Bildungsforschung, Erziehungswissenschaft und pädagogische Praxis. Der kostenfreien Informationsdienst ermöglicht freie Zugänglichkeit zu wissenschaftlichen Quellen. Im Mittelpunkt des Services stehen Literaturdatenbanken, Forschungsdatenquellen sowie umfassende Informationssammlungen zu verschiedenen Aspekten der Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung. Neuerdings stehen unter „ProHaBil“ auch Promotionen und Habilitationen der Bildungsforschung in Deutschland zur Verfügung.
Literaturverwaltung
citavi
Im Laufe des Studiums liest man sehr viel an verschiedenster Literatur, um gesammelte Literatur strukturiert, übersichtliche und effektiv zu speichern eignen sich Literaturverwaltungsprogramme.Die Universität besitzt Lizenzen, die es Studierenden ermöglicht, Programme wie “citavi” zu nutzen, um eine individuelle digitale Literaturdatenbank zu stellen. Dies ist über das ZDV freigestellt und für alle Studierenden der Universität Mainz nutzbar. Diese Literaturdatenbank ermöglicht eine weltweite Recherche von Texten, deren Verwaltung und Auswertung, Zitate und Ideen können notiert werden und Standorte verschiedener Bibliotheken können individuell festgehalten werden. Arbeiten im Team planen, Wissen organisieren und Texte strukturieren und Literaturverzeichnisse automatisch erstellen lassen.
Weitere Literaturverwaltungsprogramme (LVP)
Neben der Verwaltung durch das lizenzierte LVP citavi, gibt es auch noch weitere Software, die Sie zu ihre Literaturverwaltung nutzen können. Mögliche Alternativen sind: EndNote, BibDesk (Mac), JabRaf, Mendeley, Zotero.