Edit-Gewinnerinnen bei der Media and Learning Conference in Belgien

Durch ihren 1. Platz bei der Edit 2021 wurden sechs Studierende des Master-Schwerpunkts Lebenslanges Lernen und Medienbildung zur "Media and Learning Conference" nach Leuven, Belgien eingeladen. Die Konferenz am 02. und 03. Juni an der KU Leuven bot zahlreiche Workshops und Diskussionsrunden zum Thema "University of the Future: Mediated, Pixelated, Hybrid or Virtual". Das Video "Mademoiselle Noir" der Edit wurde Im Rahmen des Programmpunktes "Teaching teachers about video in education-discussion and showcase" als Beispiel gezeigt.

Die Konferenz bot einen interessanten Einblick in derzeitige und zukünftige (digitale) Möglichkeiten der universitären Lehre, sowie die Gelegenheit zum internationalen Austausch.

 

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Mini-Medientage an den Grundschulen

In diesem Jahr konnten wieder die Mini-Medientage an den Ingelheimer Grundschulen durchgeführt werden. Diesmal nicht im Jugendzentrum Yellow, sondern pandemiebedingt an den Schulen vor Ort.

An den sechs Grundschulen wurden insgesamt 25 Workshops von Studierenden aus unserem Bachelor- und Master Studiengang Lebenslanges Lernen und Medienbildung umgesetzt. Die Themen waren dabei: Mediennutzung, Medienwissen, Datenschutz, Cybermobbing, Kettenbriefe, Online- Offline Kommunikation, Surfschein, Videospiele, Sicheres Passwort und was die Kinder angesprochen haben.

Zusätzlich fand an jeder Schule zu den Workshopzeiten ein Lehrer:innencafé statt. Nach Abschluss haben wir gemeinsam einen  Elternabend online veranstaltet.
Für die Studierenden und auch für die Schüler:innen war es eine spannende und bereichernde Erfahrung.

 

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Short Term Mobility in Jyväskylä (Finnland)

Vom 13.6. – 17.6.2022 haben acht Studierende aus unserem Studiengang Lebenslanges Lernen und Medienbildung und drei Lehrende (Dr. Kim Deutsch, Christina Wolf und Dr. Petra Bauer) eine Short Term Mobility Woche im Rahmen der  FORTHEM Alliance durchgeführt. Es ging dabei um "Life & Vision - Design Your Life“.  Diese Woche haben wir an der University of Jyväskylä in Finland umsetzen dürfen.
Die teilnehmenden Studierenden kamen aus Italien, Finnland, Spanien, Polen und Frankreich. Die Short Mobility Woche wird auf Instagram dokumentiert. 

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Stammtisch der AG Weiterbildung und Medien

Am 21. Juni fand im Baron der Stammtisch der AG Weiterbildung und Medien statt. Dort konnten sich Studierende und Dozent*innen im informellen Rahmen über aktuelle Forschungsthemen, Seminare oder schriftliche Arbeiten austauschen. Der nächste Stammtisch findet am 12. Juli um 18:30Uhr im Baron statt.

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Studierende der AG Medienpädagogik beim BIP in Linz, Österreich

Anlässlich der EDIT 2021 nahmen im März dieses Jahres erstmals Studierende der AG Medienpädagogik an einem „Blended Intensive Program“ teil. Das hybride Programm, an dem 35 internationale Studierende sowie 10 Dozierende teilnahmen, vereinte Online-Inhalte, wie das Erstellen von Steckbriefen zum gegenseitigen Kennenlernen oder Weiterbildungsmöglichkeiten zu verschiedenen Bereichen der Videoproduktion, mit einer intensiven Woche in Linz, Österreich.

Dort wurden die Studierenden in Workshops zu den Themen Scriptwriting, Kameraführung, Licht und Ton, Schauspiel und Regieführung geschult. Anschließend produzierten sie in internationalen Gruppen Videos zum Thema „Our Food, Our Future“. Die folgenden Videos sind während des Projekts entstanden: Little Changes, Sharing is an option, Our Choice, Support the Change, Wasted Opportunities.

Die Studierenden beim Dreh

Das Programm war Teil einer internationalen Kampagne der entwicklungspolitischen NGO Südwind Oberösterreich und wurde von der Europäischen Union gefördert. Gastgeber war die Pädagogische Hochschule Oberösterreich.

Wir bedanken uns herzlich bei Christian Kogler; Pädagogische Hochschule Oberösterreich, Margaretha de Mooij; University of Stenden Netherlands, Prof. Dr. Alivisos Sofos; University of the Aegean, Griechenland, Janne Lansitie; University for Applied Sciences, Oulu, Finnland, Marian Padure; University of Babeș-Bolyai University, Cluj, Rumänien, Dr. Petra Bauer; Johannes Gutenberg-Universität, Mainz, Deutschland und Dr. Florian Tremmel von der medienanstalt-rlp für die Unterstützung und die spannende Zeit.

Die Studierenden der JGU, Florian Tremmel und Petra Bauer bei der Präsentation der Videos
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Masterstudierende der Medienpädagogik gewinnen die Edit Video Challenge 2021

Unter der Anleitung von Dr. Petra Bauer nahmen auch in diesem Wintersemester die Masterstudierenden an der EDIT (Educational Video Challenge) teil.
Das Video  "Mademoiselle Noir" konnte den 1. Platz erreichen. "The change is in your hands" belegte den 3. Platz. Den diesjährigen Publikumspreis bekam das Video "Not asking for it". Herzlichen Glückwunsch!

Bei diesem internationalen Filmwettbewerb produzierten die Studierenden vom 17.-21. November 2021 pädagogische Lehr- und Lernvideos, die drei zuvor festgelegte Begriffe beinhalten müssen. Die Playlist der eingereichten Videos aller Teilnehmenden ist hier zu finden.

Die diesjährigen Videos der JGU Studierenden sind:

"The change is in your hands", "Not asking for it", "Mademoiselle Noir" , "Point of view"und "You worth it" .

Wir bedanken uns ganz herzlich für die Unterstützung durch den  OKTV Mainz https://www.ok-mainz.de/  und Dr. Florian Tremmel von der medienanstalt-rlp. https://medienanstalt-rlp.de/.

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Josephine-Levy-Rathenau-Preis

Die AG Medienpädagogik gratuliert ihrer Masterabsolventin Marie Dietrich zum Josephine-Levy-Rathenau-Preis. Diesen erhielt sie für ihre Masterthesis zum Thema „Studierende im Übergang von Studium und Beruf begleiten. Das Potenzial von Design Thinking und konstruktivistischer Erwachsenenbildung als Beratungskonzept am Beispiel Life & Vision“. Herzlichen Glückwunsch!

Der Preis wird vom Deutschen Verband für Bildungs- und Berufsberatung sowie dem Publikationspartner wbv Media verliehen. Ausgezeichnet werden Masterabschlussarbeiten, die relevante Impulse im Kontext der Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung setzen. Weitere Informationen zum Verband finden Sie hier. 

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Working Out Loud – Umsetzung der Peer-Coaching-Methode im digitalen Sommersemester 2021

Bei der Peer - Coaching - Methode „Working Out Loud“ geht es um die Arbeit in  Netzwerken.  Durch  nach  außen gerichtetes  Arbeiten  können  Teilnehmende  über aktuelle  Inhalte diskutieren, sich austauschen, vernetzen, weiterentwickeln und Ziele wesentlich schneller erreichen. Die Methode gilt als zukunftsorientiert und wird bereits in über 50 Ländern von Großunternehmen unterstützt. Konzerne wie BMW, Bosch, Siemens, DHL oder Daimler sind nur einige Anwender. Auch bereits einige nationale und internationale Universitäten erprobten die WOL-Methode.

Auch das Masterseminar „Ansätze und Konzepte im Kontext von Medienbildung“ erprobte im Sommersemester 2021 diese Methode. In sogenannten WOL Circles arbeiteten  3-5  Studierende  zusammen  und  formulierten  pro  Person  ein  persönliches  Ziel.  Dies  konnte persönlicher  Natur  sein,  aber  auch  beispielsweise  eine  Problematik  aus  dem medienpädagogischen oder erwachsenenbildnerischen Diskurs. Der Circle traf sich einmal die Woche für eine Stunde und tauschte sich über Entwicklungen bezüglich des Problems oder des persönlichen Ziels aus. Teil dieser Treffen waren Circle-Guides, die die Gruppe mit Techniken und Tools unterstützen, um selbstgesteuertes Lernen zu unterstützen. Ebenso gab es Übungen zur eigenen inneren Haltung bezogen auf digitales, offenen, kollaboratives und vernetztes Arbeiten.

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Workshopkonzept zum Thema Silver Surfer von Masterstudierenden im SoSe 2021

Im Rahmen des Masterseminars „Ansätze und Konzepte im Kontext von Medienbildung“ haben Studierende das Angebot „Einfach Online - Smartphone, Tablet und Co. für Späteinsteiger*innen“ entwickelt, welches im Juli 21 im Mehrgenerationenhaus Ingelheim praktisch umgesetzt wurde. Dieses Workshopangebot bietet die Möglichkeit Fragen zu Aspekten der digitalen Kommunikation zu stellen, welche von den Studierenden beantwortet werden und richtet sich vor allem an die Zielgruppe der sogenannten Silver Surfer. Teilnehmende konnten ihr eigenes Gerät mitbringen und individuelle Aspekte und Fragen wurden aufgegriffen. Von 10-17 Uhr hatten Teilnehmende Gelegenheit praktische Dinge wie beispielsweise Sicherheitseinstellungen am Smartphone, Luca App, Einrichtung des digitalen Impfausweises, Kommunikationswerkzeuge im Netz und digitale Helfer im Alltag zu besprechen und einzurichten und in einen generationsübergreifenden Austausch zu kommen.  

Aufgrund des regen Interesses und der Vielzahl an Teilnehmenden besteht auf beiden Seiten das Interesse, das Angebot in regelmäßigen Abständen erneut durchzuführen.

Weitere Informationen zum Event finden Sie auf der Website des MGH Ingelheim.

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